Im Hindutempel und einer Kirche
Krishna Tempel Zürich im Schweizer Fernsehen!
Für die Unterhaltungssendung „Ding Dong“ besucht eine TV-Crew die ausgefallensten Häuser der Schweiz. Im Januar öffneten wir die Türen des Tempels und zeigten unser, bzw. Krishnas Zuhause. Während vier Stunden gaben wir Einblicke ins Tempelleben und beendeten die Führung mit einer vedischen Feuerzeremonie.
Am Freitag, 3. März wurde die Sendung, welche bis zu 500’000 Zuschauern erreicht, ausgestrahlt. Unter dem folgenden Link findet man den 10-minütigen Beitrag.
Viel Spass beim Anschauen!
Hare Krishna!
«Krishna Krishna, Hare Hare»: 1728 Mal singen die Mönche am Zürichberg ihr Mantra
Bericht vom "katholisches medienzentrum - kath.ch":
Schon lange leben keine Patrizier mehr in der alten Villa an der Bergstrasse am Zürichberg. Seit über 40 Jahren bewohnen Gläubige in orangen Gewändern das sechsstöckige Haus.
Rosanna Checkt's – Wie feiert ein Hindu Gott Geburtstag?
SFR 1 Zambo Kinder-Jugendprogramm vom 10.November 2015
Rosana besucht einen Hindu-Tempel in Zürich und lernt den Hindu-Gott Krishna kennen. Ausserdem feiert sie an einem rauschenden Fest seinen 5242. Geburtstag mit.
Hare Krishna – wo stecken die eigentlich?
Gegründet in den 60er-Jahren, traf die Hare-Krishna-Bewegung den Nerv der Zeit. Die Anhänger in ihren orangen, indischen Gewändern waren oft auch in der Schweiz unterwegs – singend, Bücher und Guetzli verkaufend. Inzwischen sind sie aus dem Stadtbild verschwunden. Eine Spurensuche.
NZZ Folio –
Wer wohnt da?
Ein esoterisches Ehepaar? Ein Therapeut mit asiatischen Wurzeln? Wen eine Psychologin und ein Innenarchitekt anhand der Bilder in diesen Räumen vermuten.
Krishna ist dort, wo es schön ist – Eine Begegnung mit dem Mönch und Leiter des Krishna Tempel Zürichs
Zwischen dem Wald- und Stadtrand Zürichs, in der Nähe der Kirche Fluntern, befindet sich ein anderes Land.
„Wir haben aus den Fehlern unserer Vorgänger gelernt“ Zu Besuch im Hare-Krishna-Tempel in Zürich
Die Zürcher Hare-Krishna-Bewegung hat seit ihrer erfolgreichsten Zeit stark an Mitgliedern verloren. Grund waren verschiedene Skandale. Neue Köpfe wollen wieder durchstarten – fernab vom «Anfangs-Fanatismus» ihrer Vorgänger.